Mineralsubstrat, Kultursubstrat

Mineralsubstrat "Vulkaponic 2/5"

Kultursubstrat/Innenraumsubstrat für Zimmerpflanzen in kleinen und mittleren Gefäßen

Das Pflanz­sub­strat Vulkaponic 2/5 für Zim­mer­pflan­zen in Ge­fä­ßen bis ca. 50 cm Durch­mes­ser­ ist ein Kul­tur­sub­strat mit Nähr­stoff­ver­sor­gung für 4 – 6 Monate und ein rei­nes Mi­ne­ral­ge­misch aus Bims und hoch­wer­ti­gen Zeo­li­then. Das Kul­tur­sub­strat ist da­durch leicht und be­son­ders ge­eig­net für die In­nen­be­grü­nung mit Ge­fäßen so­wie auch für was­ser­be­vor­ra­ten­de Sys­teme. 

 

Das lei­chte Kul­tur­sub­strat be­sitzt ei­ne sehr gu­te Was­ser­spei­cher­ka­pa­zi­tät und ein ho­hes Nähr­stoff­spei­cher­ver­mö­gen. Beim Um­top­fen bit­te be­ach­ten: Pflan­zen von lo­sem Ma­te­ri­al be­frei­en, auf glei­cher Hö­he in un­ser In­nen­raum­sub­strat ein­set­zen und gut an­wäs­sern.


Einsatzbereiche

Un­se­re mi­ne­ra­li­schen Kul­tur­sub­stra­te / In­nen­raum­substrate sind kon­zi­piert für

  • attraktive Innenraumbegrünungen
  • gesunde Büroumgebungen / Arbeitsplätze mit angenehmen Raumklima
  • erholsame Freizeitlandschaften / Indoor-Plätze
  • exotische Erlebnis- / Wellness-Oasen
  • Hotels / Einkaufszentren mit Flair
  • Begrünung von Hallen

iNTERBiMS ge­stal­tet Kul­tur­sub­stra­te für In­nen­räu­me ent­sprech­end den An­for­de­run­gen der Kun­den und in Ab­stim­mung mit den ge­plan­ten Pflan­zen so­wie den Ge­ge­ben­hei­ten vor Ort. Dies ga­ran­tiert idea­le ve­ge­ta­ti­ons­tech­ni­sche Vor­aus­set­zungen und ei­ne lan­ge Nut­zungs­dau­er. Da­bei wird ein ver­bes­ser­tes Raum­kli­ma durch Sau­er­stoff­an­rei­che­rung der Luft so­wie ei­ne keim­fre­ie Er­hö­hung der Luft­feuch­tig­keit er­reicht. Pflanz­sys­te­me tra­gen eben­so bei zu ei­ner Re­duk­tion der Schad­stoff­be­las­tung durch Her­aus­fil­te­rung ge­sund­heits­schäd­li­cher Stof­fe. Dar­über hi­n­aus wird durch Pflan­zen ei­ne Schall­däm­mung und ei­ne ho­he Ge­stal­tungs­viel­falt er­reicht.

 

Je nach Ein­satz­zweck fügen wir spe­zi­el­le Kom­po­nen­ten un­se­ren Sub­stra­ten hin­zu um das Pflan­zen­wachs­tum je nach Ge­ge­ben­hei­ten vor Ort zu op­ti­mie­ren. Die­se Kom­po­nen­ten kön­nen z.B. spe­zi­el­ler Lang­zeit­dün­ger sein. Auf die­ser Ba­sis bie­tet iNTERBiMS un­ter­schied­li­che In­nen­raum­sub­stra­te an, die für den je­wei­li­gen Ein­satz­zweck und je­wei­li­gen Pflan­zen ge­eig­net sind. Da­durch wird si­cher­ge­stellt, dass die je­wei­li­gen Pflan­zen eine op­ti­ma­le na­tür­li­che pflan­zen­wachs­tum-för­dern­de Kul­tur­sub­strat­erde er­hal­ten. 


Produktbeschreibung

INTERBIMS bie­tet ab­ge­stimm­te Kul­tur­sub­stra­te für In­nen­raum­be­grü­nun­gen bzw. In­nen­raum­raum­land­schaf­ten an. Un­se­re Vulkaponic-Kul­tur­sub­stra­te eig­nen sich hier­zu auf­grund der we­sent­li­chen Kom­po­nen­ten Bims und Zeo­lith in idea­ler Wei­se. Die­se eig­nen sich für in­di­vi­du­el­le Be­grü­nun­gen von me­di­ter­ra­nen bis hin zu exo­ti­schen Ge­wäch­sen inkl. Pal­men und Bäu­men. Die Kom­po­nen­ten kön­nen viel Feuch­tig­keit auf­neh­men und spä­ter wie­der ab­ge­ben. Da­bei wer­den Nähr­stof­fe kon­ti­nu­ier­lich zur Ver­fü­gung ge­stellt. Eben­so wird auf­grund der Gra­nu­la­ri­tät si­cher­ge­stellt, dass die Wur­zeln mit aus­rei­chend Sau­er­stoff ver­sorgt wer­den. Da­durch kön­nen sich Pflan­zen op­ti­mal ent­wick­eln und der Pfle­ge- und Zeit­auf­wand wird mi­ni­miert.

Vulkaponic 2/5, mineralisches Substrat
Zum KLANZ-Shop
Vulkaponic 2/5, mineralisches Substrat
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Die­se In­nen­raum­sub­stra­te/Kul­tur­sub­stra­te kön­nen Sie di­rekt über un­se­ren Part­ner KLANZ Systeme online kau­fen.


Produkteigenschaften

  • Dauerhaft strukturstabil durch hohe Kornfestigkeit 
  • Hohe Wasserspeicherkapazität von über 40 Vol-% 
  • Optimales Luftporenvolumen von über 35 Vol-%
  • Kul­tur­substrat ist wiederverwendbar
  • Zeolithe speichern Nährstoffe, die bei Bedarf an die Pflanze abgegeben werden
  • Keine Veränderung der Zeolithe, auch langfristig nicht
  • Regulierung des pH-Wertes

Pflan­zen und Be­grü­nun­gen wer­den ge­ra­de im Hin­blick auf un­se­re ak­tu­el­len Um­welt-Ein­fluß­fak­to­ren im­mer wich­ti­ger. Sie tra­gen we­sent­lich zur Ge­sund­heit und zum Wohl­be­fin­den von Men­schen bei. Dies be­trifft so­wohl die pri­va­ten Haus­hal­te als auch un­se­re Büro- und Frei­zeit­um­ge­bun­gen.

Zugleich wer­den die An­for­de­run­gen an ein­fach zu pfle­gen­de Pflan­zen im­mer wich­ti­ger. Zeit- und Pfle­ge-Auf­wand sol­len sich im Rah­men hal­ten. Hier bie­ten ei­ni­ge Her­stel­ler ver­schie­de­ne Pflanz­töpfe bzw. Pflanz­sys­te­me mit Ein­satz­bö­den inkl. Was­ser­stands- bzw. Feuch­tig­keits­an­zei­ge an.

 

Un­se­re spe­zi­el­len In­nen­raum­sub­stra­te / Kul­tur­sub­stra­te wei­sen auf­grund un­se­rer in­ten­si­ven Wasch- und Sieb­tech­nik ei­ne idea­le Gra­nu­la­ri­tät und Aus­se­hen für Pflan­zen in Pflanz­töp­fen/Pflanz­sys­te­men aus. Durch die Auf­be­rei­tung un­se­rer rei­nen vul­ka­ni­schen Kom­po­nen­ten bie­ten wir ver­schie­den ge­stalt­ba­re Kör­nun­gen, die für ein dau­er­haft an­sprech­en­des Aus­se­hen sor­gen.

Pflanzsubstrat, Innenraumbegrünung

Ge­ra­de in un­se­ren ak­tu­el­len Büro- und Frei­zeit­um­ge­bun­gen sind Be­grü­nun­gen be­son­ders wich­tig. In­nen­raum­sub­stra­te sor­gen für ei­ne bes­se­re Luft und ein gu­tes Mi­kro­kli­ma. So wer­den Räu­me durch Pflan­zen auf na­tür­li­che, an­ge­neh­me Art und Wei­se mit­tels Ver­dun­stung be­feuch­tet. Zu­gleich fil­tern Pflan­zen Schad­stof­fe aus der Luft und ver­bes­sern das Raum­kli­ma. Al­lein schon die An­we­sen­heit von Pflan­zen wird oft als sehr wohl­tu­end emp­fun­den. Ins­ge­samt tra­gen In­nen­raum­land­schaf­ten auch we­gen de­ren wei­te­ren po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten wie z.B. In­nen­raum­akus­tik zu ver­bes­ser­ten Le­bens­be­rei­chen bei. 

 

Die Kom­po­nen­ten tra­gen maßge­bend zur Qua­li­täts­ver­bes­se­rung von Bö­den bei. Die of­fen­po­ri­ge Struk­tur der ein­zel­nen Kom­po­nen­ten sor­gen für ei­ne gu­te Durch­lüf­tung des Bo­dens. Was­ser wird ge­speic­hert und die Bo­den­tex­tur ins­ge­samt op­ti­miert. Bims und Zeo­lith för­dern das Wur­zel­wachs­tum und die Nähr­stoff­ver­sor­gung.


Unsere Innenraumsubstrate, wie sie funktionieren

Wasserspeicherungsvermögen und Luftporenvolumen

Un­se­re rein mi­ne­ra­li­schen Kul­tur­sub­stra­te be­ste­hen aus Bims, Zeo­li­then und zum Teil zu­sätz­lich aus La­va. Sie spei­chern das Was­ser in den Fein­po­ren im Korn. Die maxi­ma­le Was­ser­spei­cher­ka­pa­zi­tät (WK max) liegt zwi­schen 25 und 40 Vol.%. Da­bei ist es wich­tig, dass gleich­zei­tig ein op­ti­ma­les Luft­po­ren­vo­lu­men vor­han­den ist. Dieses er­rei­chen wir durch die Sieb­li­ni­en. Un­ser Pflanz­sub­strat fängt bei ei­ner Korn­grö­ße von 3 mm an und ge­währ­leis­tet da­durch im­mer ein op­ti­ma­les Luft­po­ren­vo­lu­men. Da­durch er­rei­chen un­se­re Pflanz­sub­stra­te ei­ne ho­he Was­ser­spei­cher­ka­pa­zi­tät bei gleich­zei­tig op­ti­ma­lem Luft­po­ren­vo­lu­men.

Zeolithe – Kationenaustauschkapazität (KAK)

Als Zeo­lithe wer­den im All­ge­mei­nen zeo­lith­hal­ti­ge Ge­stei­ne be­zeich­net, die zum grö­ßten Teil aus Mi­ne­ra­len der Zeo­lith­grup­pe be­ste­hen. Sie zäh­len zu den Ge­rüst­si­li­ka­ten. Ih­re heraus­ra­gen­den Fä­hig­kei­ten wer­den durch ih­re mi­ne­ra­lo­gi­sche Struk­tur her­vor­ge­ru­fen, die sich ver­ein­facht in drei Kom­po­nen­ten un­ter­tei­len lässt:

  1. Drei­di­men­sio­na­les, ne­ga­tiv ge­la­de­nes Kris­tall­git­ter aus Si­li­zi­um- und Alu­mi­ni­um­oxid mit aus­ge­präg­tem Po­ren­sys­tem,
  2. Kat­io­nen zum La­dungs­aus­gleich,
  3. Was­ser in­ner­halb der Hohl­räu­me.

Zu den be­son­de­ren Ei­gen­schaf­ten der Zeo­li­the zählt das ho­he und re­ver­si­ble Kat­io­nen­aus­tausch­ver­mö­gen (KAK). Ein Ka­nal­sys­tem er­mög­licht die Auf­nah­me und Ab­ga­be von Kat­io­nen. Zum Aus­gleich der ne­ga­ti­ven La­dung des Kris­tall­git­ters sind Io­nen an den äu­ße­ren und in­ne­ren Ober­flä­chen des Kris­tall­git­ters ad­sor­biert. Die Kat­io­nen kön­nen z.B. durch Am­mo­ni­um oder Schwer­me­tall­kat­io­nen er­setzt wer­den. Die Mi­ne­ra­le der Zeo­lith­grup­pe zeich­nen sich durch ei­ne aus­ge­prä­gte Se­lek­ti­vi­tät für ver­schie­de­ne Kat­io­nen aus. Be­son­ders stark ist die Bin­dung zu be­stimm­ten Schwer­me­tal­len z.B. Blei, schwach hin­ge­gen die Bin­dung zu na­tür­li­cher­wei­se vor­han­de­nen Kat­io­nen (Na­tri­um, Cal­ci­um). Ei­ne Mit­tel­stel­lung neh­men Kat­io­nen wie Ka­li­um und Am­mo­ni­um ein. Die Ad­sorp­tion von z.B. Schwer­me­tall- oder Am­mo­ni­um­io­nen ist im­mer mit dem Tausch der vor­han­de­nen Io­nen ver­bun­den. Bei ei­ner Dün­gung er­folgt ei­ne An­rei­che­rung von Nähr­stof­fen wie z.B. Am­mo­ni­um oder Ka­li­um in der Bo­den­lö­sung. Die­sem ho­hen Nähr­stoff­ge­halt, der in der Re­gel von den Pflan­zen nicht so­fort voll­stän­dig auf­ge­nom­men wer­den kann, steht ei­ne ge­rin­ge Kon­zen­tra­tion im Zeo­lith ge­gen­über. Ein Teil der Nähr­stof­fe wird im Kris­tall­git­ter der Zeo­li­the ad­sor­biert und ist in die­ser Form vor der Zer­set­zung/Um­wand­lung oder der Aus­wa­schung ge­schützt. Sinkt die Nähr­stoff­kon­zen­tra­tion in der Bo­den­lö­sung, set­zen die Zeo­li­the die Nähr­stof­fe wie­der frei, so­dass sie von den Pflan­zen auf­ge­nom­men wer­den kön­nen. Zeo­li­the än­dern ihre phy­si­ka­li­schen Ei­gen­schaf­ten durch den Io­nen­aus­tausch nicht. Wir ver­wen­den Zeo­li­the aus der Grup­pe der Kli­nop­ti­lo­li­the.

Die pH-Pufferung

Zeo­li­the sor­gen für ei­ne Re­gu­lie­rung des pH-Wer­tes. Der pH-Wert ist ein Maß für die Kon­zen­tra­tion an H3O+-Io­nen (Hy­dro­ge­ni­um) und be­schreibt die Aci­di­tät ei­nes Bo­dens. H3O+-Io­nen ent­ste­hen vor al­lem durch:

  • Bil­dung von Koh­len­säu­re und or­ga­ni­schen Säu­ren durch Oxi­da­tion von Bio­mas­se und Wur­zel­at­mung
  • Ab­ga­be von H+-Io­nen durch die Wur­zel bei der Nähr­stoff­auf­nah­me (Kat­io­nen)
  • Ein­trag von phy­sio­lo­gisch sau­rem Dün­ger

Wäh­rend die für die Ent­ste­hung von H3O+-Io­nen ver­ant­wort­li­chen Pro­zes­se auch für Kul­tur­sub­stra­te gel­ten, sind mög­li­che Puf­fer­re­ak­tio­nen von der Sub­strat­zu­sam­men­set­zung ab­hän­gig. Zeo­li­the wir­ken in die­sem Zu­sam­men­hang fol­gen­der­ma­ßen:

  • Ab­ga­be von Nähr­stof­fen über die Bo­den­lö­sung an die Pflan­ze
  • Auf­nah­me von H+-Io­nen über Kat­io­nen­aus­tausch, d.h. Puf­fe­rung
  • Im­mo­bi­li­sie­rung von Al3+-Io­nen in­folge der aus­ge­präg­ten Se­lek­ti­vi­tät und ei­nes aus­ge­zeich­ne­ten Spei­cher­ver­mö­gens für die­sen Schad­stoff

Düngung des Systems

Pflanzsubstrat mit Dünger

In­nen­raum­sub­strat / Kul­tur­sub­strat mit Dün­ger

Orchideen-Pflanzsubstrat

Orchideen- In­nen­raum­sub­strat / Kul­tur­sub­strat


Je hö­her die Spei­cher­ka­pa­zi­tät für Nähr­stof­fe in ein­em In­nen­raum­sub­strat / Kul­tur­sub­strat ist, des­to we­ni­ger an­fäl­lig ist die Be­grün­ung ge­gen un­sach­ge­mä­ße Dün­gung. Bei star­ker Nähr­stoff­ver­sor­gung kön­nen über­schüs­si­ge An­tei­le vom Sub­strat, wie z.B. Vul­ka­po­nic® auf­ge­nom­men wer­den. Bei ei­ner Un­ter­ver­sor­gung kann das Kul­tur­sub­strat Nähr­stof­fe nach­lie­fern. Die Zeo­li­the spei­chern re­ver­si­bel gro­ße Men­gen an Nähr­stof­fen. Die KAK (Kat­io­nen­aus­tausch­ka­pa­zi­tät) der ver­wen­de­ten Kli­nop­ti­lo­li­the be­trägt > 100 meq/100g. Da­mit er­reicht man eine Spei­che­rung von Nähr­stof­fen so­wie ei­ne be­darfs­ge­rech­te Ab­ga­be an die Pflan­ze.

 

Die Nähr­stoff­ver­sor­gung kann über zwei un­ter­schied­li­che We­ge er­fol­gen:

  • Mit han­dels­üb­li­chen Flüs­sig­dün­gern
  • Mit ge­coa­te­ten Lang­zeit­dün­gern

Die han­dels­üb­li­chen Flüs­sig­dün­ger ha­ben ei­ni­ge Nach­tei­le. Sie sind zeit­auf­wen­dig in der An­wen­dung und füh­ren sehr schnell zu Pro­ble­men durch fal­sche Do­sie­run­gen, wie die Pra­xis zeigt. Zu­sätz­lich wä­re es bei der Flüs­sig­dün­gung rich­tig, we­gen der un­ter­schied­li­chen Här­te­gra­de des Trink­was­sers (Här­te 1–4), nur mit Re­gen­was­ser oder ent­här­te­tem Was­ser zu dün­gen.

 

Um­hüll­te „ge­coa­te­te“ Dün­ger, ge­ben die Nähr­stof­fe lang­sam ab. Sie ha­ben Hül­len, die den Dün­ger lang­sam durch­dif­fun­die­ren lässt. Das Flie­ßen des Dün­gers ist tem­pe­ra­tur- und feuch­tig­keits­ab­hän­gig. Bei­de Kri­te­ri­en sind für die In­nen­raum­be­grü­nung op­ti­mal.

 

Die Zeo­li­the ha­ben auch hier ei­nen er­heb­li­chen Vor­teil, sie spei­chern den über­schüs­si­gen Dün­ger die­ser lang­sam flie­ßen­den Nähr­stoff­quel­le, die die Pflan­zen im Mom­ent nicht auf­neh­men kön­nen, und ge­ben sie bei stär­ke­rem Be­darf wie­der ab. Eine Über­dün­gung ist so leicht nicht mög­lich, und der Zeit­auf­wand re­du­ziert sich auf ca. ein bis zwei Dün­gun­gen im Jahr.

Anwendung, Umstellung auf Hydro

Orchideen für Hydro vorbereiten

Orchideen für Hydro vorbereiten

Orchidee mit Orchideensubstrat

Orchidee mit Orchideensubstrat


Pflan­zen kom­men prak­tisch in je­der Woh­nung vor und tra­gen zum Wohl­be­fin­den bei. Oft stellt sich die Fra­ge, ob jetzt nun ge­gos­sen wer­den soll oder nicht. Daher fragt man sich zu ei­nem be­stimm­ten Zeit­punkt, ob man den Auf­wand für sei­ne Pflan­zen nicht ver­ein­fach­en kann. Außer­dem ist die Pflanz­er­de nach ei­ni­ger Zeit nicht mehr an­sehn­lich.

 

Mit un­se­ren In­nen­raum­sub­stra­ten ist dies ein­fach mög­lich und das Pflanz­sub­strat ist dau­er­haft op­tisch schön. Un­se­re In­nen­raum­sub­stra­te be­deu­ten einen op­ti­ma­len Nähr­bo­den für Pflan­zen und zu­gleich we­nig Ar­beit für den Pflan­zen­freund. So eig­nen sich un­se­re In­nen­raum­sub­stra­te in idea­ler Wei­se z.B. für me­di­ter­ra­ne Pflan­zen oder auch für Kräu­ter. Außer­dem kann man auch bei Giessen und Dün­gen prak­tisch nichts falsch ma­chen. Aus­ge­trock­ne­te und er­tränk­te Pflan­zen ge­hö­ren der Ver­gan­gen­heit an.

 

Dazu müs­sen die Pflan­zen zu­nächst von der Er­de ge­löst wer­den. Mit et­was Was­ser soll­te dies ein­fach ge­lin­gen. Die Pflan­ze kommt nun in ei­nen der neu­en Pflanz­töp­fe mit Ein­le­ge­bö­den und Was­ser­stands­an­zei­ge. Die­se Pflanz­töp­fe gibt es in vie­len For­men, Far­ben und Grö­ßen. 

 

Die­se bie­ten für die je­wei­li­ge Pflan­ze ein op­ti­ma­les Er­geb­nis. Mit die­sem hy­dro­po­ni­schem Sys­tem wer­den die Pflan­zen op­ti­mal mit Was­ser und Sau­er­stoff ver­sorgt.